29. Mai 2020

50.000 Euro-Förderung und Technicans-Support

Im Rahmen der neuen Studie C19.CHILD Hamburg untersucht das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bei rund 6.000 Kindern und Jugendlichen Häufigkeit und Schwere einer Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus. Auch Daten von pädiatrischen Risikogruppen werden verglichen – u.a. von Kindern nach einer Stammzelltransplantation. Die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V. unterstützt das Forschungsvorhaben mit einer Spendensumme in Höhe von 50.000 Euro. Zudem stellt das Forschungsinstitut Kinderkrebs-Zentrum Hamburg personelle Ressourcen in Form von technischen Assistenten zur Verfügung. Der Wissenschaftliche Leiter des Instituts, Professor Dr. Martin Horstmann, über das Engagement: „Wir forschen seit fast 15 Jahren an den molekularen Grundlagen der Krebsentstehung im Kindesalter, an einer verbesserten Diagnostik sowie an der Weiterentwicklung innovativer Behandlungsmethoden. Für uns sind die Daten aus der UKE-Studie wichtig, um verlässliche Aussagen über die Rolle von Covid-19 bei krebskranken Kindern treffen zu können”.

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