Forschen für eine Kindheit ohne Krebs: #knackdieletzten20
Heute ist der Weltkinderkrebstag, der jährlich am 15. Februar stattfindet und die Öffentlichkeit für das Thema Krebs bei Kindern sensibilisiert.
Jährlich erkranken in Deutschland etwa 2.000 Kinder bis zu ihrem 18. Lebensjahr an Krebs. Dank verbesserter Behandlungsmöglichkeiten können heute etwa 80 Prozent der Kinder geheilt werden. Aber auch wenn sich die Überlebenschancen gebessert haben - die Erkrankung ist und bleibt eine extreme Belastung für das Kind und seine Familie. Neben den z.T. starken Nebenwirkungen unter der Therapie und der Sorge vor Spätfolgen kommen psychosoziale Probleme auf die Familien zu, die ohne Unterstützung nur schwer zu stemmen sind.
Forschung ist die stärkste Waffe im Kampf gegen Krebs bei Kindern. Hier am Forschungsinstitut Kinderkrebs-Zentrum Hamburg forschen rund 50 MitarbeiterInnen - in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Pädiatrische und Hämatologische Onkologie am UKE - zu Themen, die in der Pädiatrischen Onkologie eine zentrale Rolle spielen: Leukämien, Hirntumore sowie Stammzelltransplantation und Immuntherapie. Die Vision: Eine Welt, in der Krebs bei jedem Kind heilbar ist - ohne Nebenwirkungen, ohne Spätfolgen.
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